Jetzt in der Podcast Session auf themessage.at
Mics&Beats Beiträge
Yeah. Für mehr Underground in deutschen Blogs.
Kaum tourt MC Fitti mit ein paar Möchtegerns auf Los Angeles um dem klugen Fernsehvolk aufzuzeigen wie es im Hip Hop Business aussieht, schon flattert die nächste Hiobsbotschaft ins Haus. Eine deutsche Liedgutshow steht unmittelbar vor dem Aus? Laufen schon Petitionen? Proteste? Kundgebungen? Hungerstreiks?
Bei manchen Einsendungen bete hoffe ich inständig, dass nicht nur die teilnehmenden Namen der MC’s halten was sie versprechen, dass nicht nur das Bild stylisch aussieht, sondern, dass der Track ebenso der Burner ist.
So geschehen heute. Mc Kinley ist ein aufstrebender Jungstar, Thomas Prime sein Produzent. Sicher keine Musiker über die ich bisher immer schrieb, aber Planet Asia und Guilty… nuff said.
Von McKinley aber darfs demnächst gerne mehr sein. Werde das beobachten auf Facebook, Twitter und Soundcloud.
Servus. Kurz Zeit?
Hast Du eine Minute Zeit für guten Rap? Also kein Bullshit. Kein Larifari, kein Hipidihop. Straight, so wies sein soll? Ok. Dann mal den Cursor angestrengt in Klickposition halten und starte mal mit dem Video von „Fire in The Basement“ dem gleichnamigen EP Titel von Context & Jimmy Flipshyt.
Zugegeben, das ist gleich der Track, den ich am Besten finde. Aber bei dem starken Auftritt ist einfach alles herausragend. Ich habe auch noch ein Video gefunden, in dem es Liverap aus Canberra gibt. Ja, Canberra. Die beiden sind nämlich Australier, das nur nebenbei, versteht sich von selbst, dass es mir doch Wurst ist, woher die Dopeness stammt.