Zum Inhalt springen

Herrbeat & Feb – Eat My Words

Oder schlecht wie 1860

Kurze Beschreibung vorab: Herrbeat & Feb, das ist eine Münchner Rapgruppe. Bestehend aus (tada, wer hätte es erwartet) Herrbeat und Feb. Hehe. Klar soweit oder? Aber auch der Beatproduzent DJ Fine, Elemental Beats und Drum Addict haben auf diesem Album mit dem Namen “Eat My Words” die Finger drin.

»Setzen 6 und Action«

Das überaus schöne Pressepaket, welches ich diese Woche erhalten habe, kommt zwar nicht an Schnaps ran, ist aber trotzdem wertig verarbeitet.

Immer wenn ich sowas erhalte, dann schreibe ich auch einen Artikel. Da spielt es keine Rolle, ob es mir gefällt oder nicht. Basta. Außer es ist vielleicht sowas.

Natürlich ist dies bei Herr Beat und Feb nicht so, das finde ich auch ohne extra Goodies toll, das kann ich mir auch so reinziehen und die ganzen independent Headz werden mir das bestätigen.

Und wie klingts nun? Hör selbst:

Doch; ich will behaupten, dass es sich bei “Eat My Words” schon um Storytellingtexte handelt, da zieht sich schon ein roter Faden durchs Album, sei es Geschichten vom Oktoberfest („O’zapft is“) oder direkte Collabos mit Louis Logic in “From Brooklyn 2 Munich”. Wobei mir persönlich „Was du willst“ am besten gefällt, aber ich bin ja auch so oldschool, da ist das ja eh klar. Dollar Dollar Bill Yah.

Das bleibt hängen und macht Spaß durchaus auch auf mehr.

Und nun zum Eigentlichen:

Herrbeat & Feb brauchen sowieso noch mehr Fans, das ist klar. Ihr Album „Eat My Words“ gibts kinderleicht bei Amazon oder iTunes für unter 10,00 € zu kaufen. Soundcloud hab ich oben schon verlinkt und über myspace brauchen wir wohl gar nicht mehr reden. Twitter find ich gut, dass sie da sind und einen spärlich gefüllten YouTube-Kanal gibts auch noch.

 

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.