Aufgehört bei El Jazzy Chavo handelt es sich um einen griechischen Beatbauer, der ganz gute Tracks zusammenschustert, wenn ich es mir so recht überlege. Hör doch mal rein.
Kategorie: Instrumental
Guten Tag, heute gibts schlichte Instrumentale in Dein Ohr.
Von Phantasma, das ist ein Producer aus Tennessee. Das habe ich nun auch nicht jeden Tag.
Ich bekomme regelmäßig den Vindig-Newsletter und hier sind immer geile Sachen dabei. Meist soviel, dass mir die Auswahl sogar richtig schwer fällt. Darum check auch unbedingt immer die Facebook-Seite von Mics&Beats, weil da poste ich auch einiges daraus.
Heute Sugar Cane Davies, der uns in den 7. Lo-Fi Himmel bringt. Check das selbst aus. Es ist nichts revolutionäres, aber geschmeidig.
Amsterdam Producer „Aebleo“ kannst Du Dir bei der Gelenheit auch gleich mal reinziehen.
Also wer auf Beats steht, sollte sich definitiv die Houseboatplatte sichern. Aber sei schnell, das wird garantiert ausverkauft…. und packe es am Besten nicht aus, so hast Du Dir eine solide Geldanlage geschaffen. Dann kannst es zwar nicht via Vinyl hören, aber Spotify soll ja auch seine Daseinsberechtigung haben.
Das Release von DBNB ist gerade ein paar Tage her, aber Labohr das Thüringerische Label hatte im Vorfeld schon heftig die Werbetrommel geklopft. Das besondere, bzw. mittlerweile fast schon Standard, es gibt noch physische Kassetten dieses Meisterwerks zu erwerben. Das solltest Du tun und möglichst schnell, weil sie die Bestände gegen 0 nähern.
Kein Wunder, es sind bei dieser Instrumental Compilation ja alle dabei die Rang und Namen haben. 😛
Check Labohr auch noch bei Vero Facebook aus.
Ende Januar ist eine Mini-EP von mir erschienen. Beats mache ich eh ständig und eigentlich wollte ich eine EP rausbringen und einen riesigen Text darüber verfassen, dass dies Filmmusik sei. Von einem fiktiven Film natürlich.
Garnieren wollte ich das noch mit diversen kleinen Clips, Trailern, was weiß ich… Da es aber zu schwierig ist einen Fake IMDB Eintrag zu hinterlegen, habe ich es sein lassen.
Aus dieser Vorgeschichte leitet sich aber noch der Name der EP ab. „Deleted Scenes“. Was soviel bedeuten soll wie gelöschte Filmaufnahmen. Toll oder? Geil!