Sollte eigentlich wie geil heißen. Super Auskopplung von der Tuesday Classic Crew. Wie mans kennt komplett neu gebaut und übersetzt. Witzig und gut wie eh und je.
Kategorie: Instrumental
Keats, eine Reihe, die Du bereits kennen solltest und die seit Beginn für dope Qualität steht. Diesmal „nur“ 6.5. weil Gerüchten zu Folge Eloquent draufrappen sollte, der war aber mit Glühwein und Weihnachtsplätzchen so satt, dass dies nicht zu Stande kam.
Schon schade irgendwie, weil ich ihm gerne zuhöre. Jetzt haben wir halt „nur“ die Beats. Auch nice.
Wer vinylisiert werden will checkt wie immer hhv.de
Die Tokio-Darlings Buda und Fitz machen gemeinsame Sache.
Kompetentes Beatalbum, ich hab auch nichts anderes als puren dopen Stuff.
„maschmeyer“ hat eine aktuelle EP draußen mit sehr dopen lo-fi sounds. Davon konnte man sich bereits schon in der Vergangenheit überzeugen. Check sein komplettes Bandcampprofil dafür. Oder verfolge ihn auf Soundcloud.
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Da hab ich’s ganz vergessen über mich selbst zu bloggen. Hihi.
Vor ein paar Wochen ist bereits mein eigenes Beattape erschienen, das ganze habe ich mit meiner SP-404 gemixt. Hörs Dir an, lads Dir runter, mach was drauß. Peace
Anbei sei auch nochmal der Verweis auf meine EP vom Juli angebracht. So und jetzt aber weiter mit’m normalen Programm.
gesehen bei Rapblokk 😉 (Vielen Dank immer fürs posten meiner Sachen)
Weil die Smoothheit siegt schmeisst Flowerst Beats selbige in die staubigen Weiten. Acht feine Anspielstationen die ich laufen lassen kann, während ich verträumt den fallenden Schneeflocken hinterherschauen kann. Winter eben. Leider. Aber mit solchen Beats macht es das erträglich.
Den Sommer hat uns Goldfingah ja schon nach bester Beat-Art versüßt. Der war Hammer, jetzt gibts „a sense of pleasure“ und bringt loopige Jazzsounds in mein Wohnzimmer. Wunderbar. Kann ich durchaus auch nicht Hardcore-Rap-Beat-Fans empfehlen.
Zum Yoga?! Zum meditieren? Für alles geht das!
Besuche Goldfingah auf Soundcloud oder Facebook.