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Ebow hat das schon geschickt gemacht. Durch aggressives Guerilla Marketing, was Auftritte in Waschsalons, Supermärkten, oder Straßenbahnen angeht war der Wienerin nix zu schade um sich selbst zu promoten, bzw. ihre Musik an neue Menschen zu bringen.
O.g. Vorgehen ist natürlich kein Allheilmittel um den Durchbruch (und Ebow würde ich als „durchgebrochen“ bezeichnen) zu schaffen. Weil was bei Ihr noch hinzukommt ist natürlich der superkrasse Sound. Während „Asyl“ plump aber trotzdem mit dem Gewissen etwas daherkommt um sich erstmal Gehör zu verschaffen, so zeigt Sie nun mit „Komplexität“, dass Name Programm ist. Da sind viele Themenfelder dabei und viele musikalische Styles.