„Beattape“
Col·la·ge, Collage. Das ist doch toll: Ein Fremdwort mit dem ich, weltoffen wie ich bin, Beats verknüpfe von Kolumbien (Col) nach Los Angeles (la) wieder heim nach Deutschland (ge.)
Ha. Scherz. Ich mag irgendwie prägnante Titel als Albumnamen und große Wortspielereien noch mehr, aber haut man ein Beattape raus, muß man ein Statement setzen, welches die Dopeness unterstreichen soll und mit Collage (kommt das aus dem französischen?) kann ich auch noch ein vornehmes und wohlklingendes Substantiv für mich in Beschlag nehmen. Die Trennung mit den Punkten habe ich Fuchs von Wikipedia so übernommen und tut sein Übriges zu diesem Meisterwerk.
Es stimmt schon, mir viel kein besserer Name ein. Aber bei der genauen Betrachtung hätte ich dieses Beattape (das von allen meinen Releases am wenigsten ein Beattape ist – aber anderes Thema – ) auch Sa·mp·les nennen können. Weil bei einer Collage fügt man ja auch verschiedene Bausteine (Bilder?) zusammen. Ich habe nichts anderes mit meinen Drums, Snares u.v.m. gemacht.
Produziert und zusammengemischt habe ich das musikalische Erlebnis im Labor in Aying im Jahre 2017.
Alle Rechte daran besitzen wie immer die wunderbaren Menschen bei Mics&Beats.
Das Cover wurde von Endhigh in seiner Mittagspause digital produziert.
Für alle Fragen die jetzt noch offen sind, oder wenn Du an einem Rundgang im Labor in Aying interessiert bist, schreib mich einfach an.
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