Es gibt glaube ich keine Bewegtbilder. Aberhin Musik. Viele Grüße und schöne Vorweihnachtszeit an alle. Im Februar (2026) gibts mehr von ihm.
Kategorie: Video
Gschmeidiger Song für eine laue Sommernacht. Wir werdens aber auch im Herbst noch hören…
Das hinterläßt uns sprachlos, weil so gut.
Roxwel liefert mit I Just Wanna Be einen dieser Tracks, die sofort den Puls runterfahren – aber auf die gute Art. Der Beat schwebt auf butterweichen Drums, sanftem Sample-Loop und einer entspannten Bassline, die dich direkt in den Feierabend-Modus schickt. Trotzdem bleibt der Track nicht oberflächlich. Ross rappt reflektiert über den Druck des Alltags, gesellschaftliche Missstände und den Wunsch, einfach mal durchzuatmen, ohne ständig kämpfen zu müssen.
Der Kontrast zwischen der chilligen Produktion und den gewichtigen Lyrics funktioniert perfekt: Kopf nickt, Gedanken kreisen. Gerade in einer Zeit, in der alles lauter und hektischer wird, trifft der Song diesen Nerv von: „Lass mich einfach kurz ich selbst sein.“ Genau das, was wir brauchen – ein Soundtrack für das Innehalten.
Zu Die P brauche ich eigentlich nix mehr posten, weil hier jeder Track ein Burner ist. So auch hier. Peace
Kein Hit im klassischen Sinn. Kein Refrain, der klebt. Stattdessen: Asphaltpoesie, irgendwo zwischen Neukölln und Novosibirsk. Der Beat? Roh, trocken, fast meditativ. Der Text? Mehr Zen-Meister als Rapper: „Zuerst checke ich meine Haltung, dann die äußere Form, danach trainiere ich den Geist.“
Was hier klingt wie ein Mantra, ist Selbstfindung durch Bars. Disziplin statt Pose. Herkunft statt Hype. Immer wieder: „Sieben Atemzüge, sechs Sinne, fünf Ringe.“ Kein Refrain – ein Rhythmus zum Atmen. Klingt dope und ist einfach dope.
Schon ein etwas älterer Track. Den haben wir gerade erst entdeckt. Der ist aber cool.