Als ich das Bild sah:
Da hat er mich an mich jemanden erinnert.
Dreiste Kopie!
Musik macht Tidus (so heißt der Typ oben) auch. Ist aber nicht wirklich Hip Hop.
Kategorie: Geschichten
Nom Nom Nom
Es klingt fast zu blöd, als dass es war ist.
Also ich meine, das könnte auch eine Geschichte sein, die ich selbst erfunden habe, so klingt das.
In Atlanta gibts das erste Hip Hop Restaurant. Bon Rappetite heißt es. Irre.
Also, wer in der Nähe ist, zu empfehlen sind Mushroom RZAotto, Talib-Quail-is, oder auch als Nachspeise Queen Puff Daddies.
Haut rein. Guten Rappettit.
Change (Playlist)
Guten Tag zur weiteren Ausgabe von „englische Artikel übelst schlecht ins Deutsche übersetzt.“
Mein Ghostwriter Dimas S. hat für Globalgrind die Playlistaufstellung von Barack Obama im kommenden Wahlkampf hinterfragt.
Bei dieser Playlist ist ihm aufgefallen, dass Hip Hop ins Hintertreffen geraten ist.
Auch ist er sich nie ganz sicher gewesen, ob Hip Hop und Obama solche Buddies waren, wie es zumeist dargestellt wurde.
Einen bewegenden Satz finde ich:
„Er hatte eine Art Gespür, dass Hip Hop Obama mehr liebte als Obama Hip Hop.“
Ich wußte es schon immer:
Nur Hip Hop kann die Welt retten.
DinoMC47 spittet die News.
Er battelt Putin und die ganze Bande.
[youtube id=“rk56pL6-bdk“]
Doch halt, ist eine Fakemeldung! Er ist auch
„[..]gegen das Rauchen, gegen Drogen, gegen Alkoholmissbrauch.“
Er kann kein echter MC sein.
Herzlich Willkommen.
Eine weitere Ausgabe (ich glaube Nummer 2) von auslandssprachige Artikel schlecht ins Deutsche übersetzt.
Phillip Mlynar schreibt, dass er mit dem Instrumental aka dem Hintergrundbeat eines Rappers nichts anfangen kann:
„Instrumental hip-hop should be banned.“
Freilich kann ich ihn etwas verstehen, bei vielen Tracks, die man nur als Fulltracks kennt, (Beat + Rhymes) klingt das pure Instrumental manchmal komisch. Allerdings gibt es auch viele Beatbauer, die Beats only bauen und auch als solche vertreiben. Meine eigene Kategorie bestätigt mir dies fast täglich.
Wir bitten um Beachtung, dass morgen die Reihe
„Wie Sie erkennen, ob Ihr Kind bläd ist“
gelauncht wird.
Für heute haben wir nur solch gewinnbringenden Zeitungsausschnitt parat.
Beim offiziellen Dreh von Payns & Schwadrons neuestem Werk „Sound der Straße“ (keine Einbettung möglich, weil einfach zu schlecht) haben sogar Statisten und umstehende Schaulustige die Polizei gerufen.
Der Song war einfach zu brutal, die gezeigten Szenen zu real.
Streetcredibility vom allerallerfeinsten.