Wir sind Fans seit EXIT. Und trotz „Ofn oder Blunts“ was immer noch in Dauerschleife läuft präsentiere wir Dir heute von Haag und K_Neon eine Hymne übers Viertel.
Um so schöner, dass es weitergeht mit cooler Mucke.
Irgendwas mit Hip Hop
Wir sind Fans seit EXIT. Und trotz „Ofn oder Blunts“ was immer noch in Dauerschleife läuft präsentiere wir Dir heute von Haag und K_Neon eine Hymne übers Viertel.
Um so schöner, dass es weitergeht mit cooler Mucke.
Wir habens grad drüben auf TikTok unserem Insta Kanal gepostet. Hier nochmal ohne viel Aufwand einfach auf das Video klicken und anschauen. Sehr schön und Stö di ned so au!
Die Oberösterreicher Antrue, Freistil und Roleee Solo haben ihre erste Singleauskopplung „Stödinedsoau“ veröffentlicht. Der Song ist die erste Single des im November erscheinenden Albums „Nirwana“.
In „Stödinedsoau“ skizzieren die Rapper ihre persönliche Exit-Strategie aus dem routinemäßigen Trott. Sie raten den Hörer*innen zu mehr Mut und Scheißdraufattitüde.
Wenn ein Musikvideo zum Spektakel wird. Vorhang auf für Godspeed und Skyzoo.
Art of Disprespect is out now.
Shaz und Buon in einem Doublefeature Video. Beide Tracks sind geil.
Zum Album „Sober After Midnight“ gehts hier entlang!
Sehr gut und wer noch mehr interessiert ist, da gibts ein Album von Meeco.
Checkt das mal aus: Der österreichische Produzent Mr. Freed droppt sein erstes Instrumental-Album namens „FreedOm“. Der Typ, der uns ganz gut bekannt ist, hat seinen ganz eigenen Style, der Hip-Hop-Einflüsse mit Jazz-Vibes und swingenden Lofi-Beats verbindet.
Auf dem Debütalbum gibt’s zehn Tracks, die vom smoothen Vibe seiner Singles „Top Of The Peak“ und „Sixth Avenue“ bis hin zu aufmunternden und funky Beats wie „Frame Of Mind“ oder „Headnod Mood“ reichen.
Deutschrap dominiert die Charts und jagt den nächsten Hype. Le le le über Leidenschaft und Erfolg. Doch es gibt sie noch: Die Authentizität, die Künstler mit Visionen und eine Szene, der es um mehr geht als Verkaufszahlen und Klicks – all das findet man auf der Tapefabrik.
Vom 09. bis 10. Juni versammelt die größte Jam des Landes wieder vier Bühnen und über 30 Künstlerinnen und Künstler mit einem vielfältigen Line-up. Von Oldschool bis New Wave, Conscious bis Battle Rap, Graffiti, Producing und Lo-Fi Beats – hier ist für jeden Hip-Hop Fan etwas dabei. Ein roter Faden zieht sich durch das Festival: Der Kampf gegen Diskriminierung, Wackness und Sellout.